Es macht Freude, anderen helfen zu können und etwas weitergeben zu können. Vielleicht sind wir dankbar, dass es uns so gut geht und das möchten wir gerne teilen und dann spüren wir, dass es guttut, wenn wir uns nicht nur um unsere Belange drehen, sondern Mitmenschen Gutes tun und sie dort unterstützen, wo sie es so dringend brauchen.
Engagement für andere kann uns jedoch auch an unsere Grenzen führen und wir merken, dass uns ihre Themen und Nöte auch nachts beschäftigen, dass wir nicht zur Ruhe finden, die eigenem Bedürfnisse zunehmend hinten an stehen und zu kurz kommen. Wie man seine eigenen Grenzen erkennen, akzeptieren und schließlich auch (höflich) setzen kann, darum geht es in diesem Workshop.